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Vergleich von mittelgroßen und großen Hunderassen: Welche passt zu Ihrer aktiven Familie?

Ob Sie nun von einem Abenteuer im Freien träumen oder einfach nur nach einem treuen Begleiter suchen, ein Hund bringt Freude und Bewegung in Ihr Zuhause. Die Entscheidung zwischen verschieden großen Hunderassen kann knifflig sein, besonders wenn man aktiv ist und der Hundewelpe zum idealen Familienmitglied werden soll. Im folgenden Artikel vergleichen wir mittelgroße und große Hunderassen, damit Sie den richtigen pelzigen Gefährten finden können.

Was macht eine Hunderasse mittelgroß oder groß?

Bevor wir in die Unterschiede eintauchen, lassen Sie uns klären, was man unter mittelgroßen und großen Hunderassen versteht:

  • Medium sized dogs: Diese wiegen typischerweise zwischen 15 und 25 Kilogramm und haben eine Schulterhöhe von etwa 30 bis 60 Zentimetern. Beispiele sind der Beagle, Border Collie und der Cocker Spaniel.
  • Large dogs: Mit einem Gewicht ab 25 Kilogramm und einer Schulterhöhe von über 60 Zentimetern finden Sie hier Rassen wie den Deutschen Schäferhund, die Dogge und den Bernhardiner.

Bei der Entscheidung zwischen diesen Größen spielt nicht nur der verfügbare Platz eine Rolle, sondern auch die Bedürfnisse der Familie und des Hundes.

Vergleich von mittelgroßen und großen Hunderassen Bild 1

Charakteristische Unterschiede: Mittelgroße vs. große Hunderassen

Die Persönlichkeit und die Art und Weise, wie eine Hunderasse als Familienmitglied agiert, sind maßgeblich von ihrer Größe beeinflusst. Hier sind einige differenzierte Betrachtungsweisen:

  • Raumbedarf: Große Hunde brauchen in der Regel mehr Platz. Ein Haus mit Garten ist von Vorteil. Mittelgroße Hunde sind flexibler und fühlen sich auch in Wohnungen wohl, solange sie genügend Auslauf bekommen.
  • Bewegungsdrang: Während Mittelgroße, wie der Border Collie, für ihre Energie bekannt sind, haben große Hunde wie die Deutsche Dogge oft einen gemäßigteren Temperamentbedarf, auch wenn sie ebenfalls Bewegung brauchen.
  • Training requirements: Größere Hunde benötigen oftmals ein strengeres Training aufgrund ihrer Größe und Stärke. Mittelgroße Rassen sind meist einfacher zu handhaben, könnten aber trickreicher sein, wenn es um Sturheit geht.

Pflege und Gesundheitsüberlegungen

Die Pflege will bedacht sein – hier ein paar Gedanken dazu, wie sich mittelgroße von großen Rassen unterscheiden können:

  • Coat care: Großrassen wie der Bernhardiner haben mächtige Doppelschichten, die regelmäßiges Bürsten erfordern. Mittelgroße Hunde wie der Beagle haben oft kurzhaarige Felle, die pflegeleichter sind.
  • Health: Große Hunde sind anfälliger für spezifische Gesundheitsprobleme wie Hüftdysplasie. Mittelgroße Hunde haben oft eine längere Lebensspanne, aber können genauso von Hereditary diseases betroffen sein.

Welcher Hund passt zu Ihnen?

Angesichts der vielen Faktoren werden die Köpfe so mancher zukünftiger Tierhalter rauchen. Aber keine Sorge! Finden wir heraus, welche Aspekte besonders zu Ihrem Lebensstil passen:

  1. Aktivitätslevel der Familie: Wenn Ihre Familie gerne wandert oder Sport treibt, könnte ein energiesprühender, mittelgroßer Hund wie der Austrailian Shepherd genau ins Schwarze treffen.
  2. Platzverhältnisse: Ein großes Haus mit Garten? Prima für einen Bernhardiner. Kleine Wohnung in der Stadt? Eher etwas für einen mittelgroßen Liebling.
  3. Erfahrung im Hundetraining: Ein unerfahrener Hundeneuling wird sich mit einem einfach zu trainierenden mittelgroßen Hund leichter tun. Erforderliches starkes Training großer Hunderassen kann eine Herausforderung sein.

Die Familie als Wohlfühl-Ökosystem für Hunde

Ihr Hund wird nicht nur Ihr Begleiter, sondern auch Teil der Familie. Er ergänzt das familiäre Gefüge, und je besser er in Ihren Alltag passt, desto glücklicher werden er und Sie sein. Eine aktive Familie wird vielleicht mehr Freude an einem mittelgroßen Begleiter haben, der ihren Elan teilt, während eine ruhige Familiendynamik den gelassenen Charme eines großen Familienhundes schätzen könnte.

Am Ende des Tages ist jede Hunderasse einzigartig, und es gibt in jeder Größenkategorie wahre Schätze zu entdecken. Die Liebe eines Hundes hat keine Größenordnung.

Entscheiden Sie sich danach, wo Ihr Herz schlägt und in welchem Bereich Sie sich die besten Erfahrungen und Erinnerungen mit Ihrem neuen Freund vorstellen können – seien es lange Wanderungen in der Natur oder ruhige Abende vor dem Kamin.

Fazit: Die Kunst des Hundekaufs

Der Vergleich von mittelgroßen und großen Hunderassen zeigt deutlich, dass beide ihre Vor- und Nachteile haben. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einem detaillierten Verständnis Ihrer eigenen Bedürfnisse und wie diese mit dem Lebensstil Ihrer Familie harmonieren. Ein sorgsam ausgewählter Hund kann Lebensfreude, Wohlbefinden und unvergängliche Erlebnisse bereichern – sei es nun eine wuselige, mittelgroße Fellnase oder ein majestätischer, großer Begleiter.

Entscheiden Sie mit Herz, Verstand und ein wenig Bauchgefühl – und vor Ihnen liegt ein Abenteuer, das mit einem freudigen Schwanzwedeln beginnt!

FAQs

Welche Hundegröße gilt als mittelgroß?

Ab welcher Größe und Schwere gilt ein Hund als mittelgroß? Ein Hund gilt als mittelgroß, wenn er eine Rückenhöhe von 40cm bis maximal 60cm hat. Dabei wird übrigens am sogenannten Widerrist gemessen. Also am Übergang von Hals zum Rücken, wo auch die höchste Erhebung der Schulterblätter ist.

Wie erkenne ich, ob mein Hund mittelgroß oder groß ist?

Um festzustellen, ob Ihr Hund mittelgroß oder groß ist, sollten Sie sowohl die Widerristhöhe als auch das Gewicht berücksichtigen. Mittlere Hunde wiegen in der Regel zwischen 15 und 25 Kilogramm und erreichen eine Schulterhöhe von 40 bis 60 Zentimetern. Überschreitet Ihr Hund diese Maße, wird er als groß angesehen.

Wann spricht man von einem großen Hund?

Ein Hund gilt als groß, wenn er ausgewachsen eine Widerristhöhe von mindestens 60 cm überschreitet oder ein Gewicht von mehr als 25 kg auf die Waage bringt. Nach geltenden Gesetzen, wie etwa in Nordrhein-Westfalen, spricht man von großen Hunden, wenn sie mindestens 40 cm Widerristhöhe oder 20 kg Gewicht erreichen, jedoch beschreibt dies oft die Grenze ab wann eine Tiermeldung erforderlich ist.

Was sind die besonderen Pflegebedürfnisse großer Hunde?

Große Hunde benötigen besondere Pflege, darunter regelmäßige Bewegung, um Übergewicht zu vermeiden, eine ausgewogene Ernährung, die ihren Energiebedarf deckt, und spezielle Pflege des Fells, besonders bei langhaarigen Rassen. Auch die regelmäßige Kontrolle auf Krankheiten, die häufig bei großen Rassen auftreten, ist wichtig.

Sind mittelgroße Hunde leichter zu trainieren als große Rassen?

Die Trainingsleichtigkeit hängt mehr vom individuellen Charakter und der Rasse als von der Größe ab. Mittelgroße Hunde wie Border Collies sind für ihre Intelligenz und ihr schnelles Lernen bekannt, während einige große Rassen einen sanfteren, aber konsequenten Umgang benötigen. Wichtig ist, dass das Training positive Verstärkung und Konsequenz beinhaltet.

Author

  • David is a passionate aquarist with more than 20 years of experience in setting up and maintaining freshwater and saltwater aquariums. He specialises in the biodiversity of aquatic ecosystems, aquascaping and the species-appropriate keeping of aquarium fish. His articles on haustierewissen.de are a treasure trove for aquarium enthusiasts looking for sound advice and creative ideas for their underwater worlds.

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